Bischof Dr. Rudolf Graber
Beim 85. Deutschen Katholikentag in Freiburg/Brg. im Jahre 1978 hielt der damalige Bischof von Regensburg und Gründer des INSTITUTUM MARIANUM Regensburg, Dr. Rudolf Graber, den nachfolgenden Vortrag. Die darin geäusserten Gedanken dieses wahrhaft europäisch gesinnten Bischofs sind zeitlos gültig und muten aus heutiger Sicht geradezu prophetisch an.
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Leo Kardinal Scheffczyk
In seiner Eigenschaft als Mitherausgeber des MARIENLEXIKONS nahm Prof. Dr. Leo Scheffczyk 1994 an der Dankwallfahrt des INSTITUTUM MARIANUM Regensburg nach Fatima teil. In der alten Universitätsstadt Coimbra hielt er in der Kathedrale der hl. Elisabeth von Portugal die nachfolgende Predigt, in der er den wesentlichen Inhalt der Botschaft von Fatima darlegte.
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Anton Ziegenaus
Selig- und Heiligsprechungen von Kindern ist ein Schritt, den anscheinend erst das
20. Jahrhundert getan hat. Sicher, schon seit dem Mittelalter gab es die Legende vom
hl. Pankratius, der als 14-jähriger das Martyrium erlitten hat. Aber geschichtlich verbürgte
Lebensläufe von heiligen Kindern sind selten; noch seltener sah sich die Kirche
vor die Bitte gestellt (die in der Regel von unten, von der Verehrung durch das gläubige
Volk angeregt wird), das Leben heiliger Kinder den Gläubigen als vorbildlich und
nachahmenswert zu empfehlen.
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Weihbischof em. Vinzenz Guggenberger
Am 25. Dezember 2005, am Fest der Geburt Christi also, ist die erste Enzyklika von Papst Benedikt XVI. unterzeichnet worden. Dieses Datum ist nicht zufällig gewählt, denn in der Menschwerdung und Geburt des Sohnes Gottes ist die Liebe Gottes, die das Thema dieser Enzyklika bildet, besonders deutlich geworden. Von den 42 Nummern dieses Rundschreibens sind die beiden letzten der allerseligsten Jungfrau Maria gewidmet. Diese drei Seiten von den insgesamt 75 Seiten sind ein begeisterter und begeisternder Ausdruck der Verehrung und Liebe des Papstes gegenüber der allerseiigsten Jungfrau Maria, der Mutter Gottes und unserer Mutter.